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Die anarchistische Gruppierung „Kartell Nicht-Reumütiger Anarchisten FAI/IRF“ hat sich zu Anschlägen auf die Büros des Unternehmens von Mareva Grabowski sowie auf dem Fernsehsender „ART“, der einem Politiker gehört, bekannt.

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Am Donnerstag ist die Polizei auf einen mutmaßlichen Schlupfwinkel der Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“ gestoßen. Damit konnten mehrere Anschläge, die in den kommenden Tagen geplant waren, verhindert werden. Zu den potentiellen Zielen gehörten auch die Büros der konservativen Regierungspartei ND und die Siemens-Niederlassung in Griechenland.

Griechenlands Antiterrorspezialisten befinden sich derzeit in höchster Alarmbereitschaft. Am Donnerstag sind die Ermittler auf eine Garage im Athener Stadtteil Vyronas gestoßen, die offenbar von der Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“ als konspirativer Treffpunkt genutzt wurde. Bei der Aktion wurde ein etwa 30-jähriger Mann verhaftet; bisher verweigert er die Nennung seines Namens. Den Erkenntnissen der Ordnungshüter zufolge dürfte er aber bisher in keine terroristische Aktion verwickelt gewesen sein. Es handelt sich allem Anschein nach um einen griechischen Staatsbürger.

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Griechenland / Athen. Gegen 1.30 Uhr verübten Unbekannte in dieser Nacht Anschläge auf vier Banken und einem Parteibüro der regierenden Nea Dimokratia im Athener Stadtteil Vyronas. Beteiligt waren etwa 25 bis 30 Personen. Sie attackierten Filialen der Banken „Proton Bank“, „Agrotiki Trapeza“, „Eurobank“ und „Trapeza Kyprou“ sowie ein lokales Büro der Regierungspartei Nea Dimokratia.
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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag bzw. in den frühen Morgenstunden wurden fünf separate Brandanschläge in ganz Attika verübt, die sich gegen Journalisten richteten. Regierungssprecher Simos Kedikoglou sprach vom „offenem Terrorismus im Bereich der Massenmedien“. Die Sprengsätze wurden jeweils aus zwei Gaskartuschen zusammengebastelt und wurden vor den Wohnungen der Betreffenden deponiert. Durch die Detonationen entstanden lediglich Sachschäden.
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Griechenland / Athen / Thessaloniki. Zwei Anschläge ereigneten sich in den frühen Morgenstunden in Athen und Thessaloniki. Um 5.35 Uhr detonierte eine Autobombe vor der Athener Börse an der Athinon-Avenue (siehe Foto). Durch die Explosion entstanden Sachschäden im inneren und an den Fassaden des Gebäudes.
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