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Mindestens sechzehn Menschen starben nach einem Unwetter, das sich am Mittwochmorgen in Mandra, etwa zwanzig Kilometer nordwestlich der griechischen Hauptstadt Athen, ereignete. Der Ort mit 13.000 Einwohnern liegt zwischen den bereits in der Antike bekannten Städten Elefsina (Eleusis) und Megara.

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Starke Gewitter in der Nacht vom Sonntag auf Montag überschwemmten in Attika zahlreiche Häuser.

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Die heftigen Regenfälle am Wochenende haben vor allem in Zentralmakedonien und in Ostmakedonien-Thrakien zu erheblichen Problemen geführt.

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Athen und Attika wurden am Freitagmorgen von einer Schlechtwetterfront heimgesucht, wie es sie schon lange nicht mehr gab. Es hagelte, regnete und gewitterte äußerst intensiv seit den frühen Morgenstunden. Zahlreiche zentrale Verkehrsadern in der Hauptstadt wurden überschwemmt, einige kleinere Straßen verwandelten sich buchstäblich in reißende Flüsse. Eine Frau verstarb aus bisher ungeklärten Gründen, als man sie aus ihrem Pkw befreite. Auf der Athinon Avenue Richtung Korinth entstand ein 10 Kilometer langer Stau.
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Montag, 06. Februar 2012 15:59

Schwere Regenfälle überfluten Peloponnes

Am Wochenende verursachten schwere Regenfälle eine Unwetterkatastrophe im Westen der Peloponnes. Besonders betroffen davon war die Region Ilia, wo ein Mensch in den Fluten ertrank. Am Sonntag musste das örtliche Krankenhaus evakuiert werden. Die Patienten und das Personal wurden in Spitälern in Patras, Amaliada und Krestena untergebracht. Auch das Polizeirevier von Ilia wurde überflutet.
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