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Eine Reise nach Kreta und Mykonos lohnt sich. In zwei separaten Reportagen loben Julien und Nicolas auf ihrer französischen Reiseseite airinfo.org die beiden griechischen Inseln, wobei Mykonos eher für Partys und Kreta eher für Sightseeing geeignet sei.

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Zwei Elemente prägen die kargen Landschaften der griechischen Inseln: endlose Steinmauern, die Hänge terrassieren, Viehweiden abgrenzen und Fußwege säumen. Und: unzählige Kirchen, häufig weiß, manchmal im Inneren mit uralten Malereien versehen. Und immer findet am Namenstag des jeweiligen Schutzheiligen in der betreffenden Kapelle ein Fest statt.

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Am Dienstag (23.7.) ist es in vielen Teilen Griechenlands zum Phänomen sommerlicher Regenfälle gekommen; auch Teile Attikas und Athens waren davon betroffen. Besonders schlimm ist ein Unwetter im nordgriechischen Alexandroupolis gewesen. Dort standen mehrere Straßen unter Wasser; Bürger wurden dazu aufgerufen, sich besonders vorsichtig zu verhalten.

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Das Bürgerschutzministerium bemüht sich sichtlich darum, Phänomene von häuslicher Gewalt, Gewalt unter Minderjährigen sowie allgemein der Kriminalität entgegen zu wirken. Einem aktuellen Bericht, den das Ministerium für die vergangene Woche erstellt hat, musste die Polizei zwischen dem 15. und dem 21. Juli bei 534 Vorfällen häuslicher Gewalt einschreiten.

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Griechenland gehört in einigen Bereichen zu den teuersten Ländern der Eurozone. Das geht aus einem Bericht der Bank von Griechenland hervor, die die Rolle der Zentralbank innehat. Besonders gepfeffert sind die Preise demnach bei Sprudelwasser, Margarine oder Butter; hier liege man mit bis zu 129 % über dem EU-Durchschnitt.

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