Etwa 29.000 Betroffene haben mittlerweile eine erste Unterstützung für Schäden erhalten, die im September die Unwetter „Daniel“ und „Elias“ in den mittelgriechischen Regionalbezirken Thessalien und Sterea Ellada hinterließen.
Regierungssprecher Pavlos Marinakis teilte am Montag (20.11.) mit, dass die öffentliche Hand dafür 108,1 Millionen Euro bereitgestellt habe. Entsprechende Zahlungen wurden bisher an Haushalte, Landwirte, Viehzüchter und weitere Unternehmer überwiesen. Das Ministerium für Klimakrise führe Kontrollen in der Region durch, damit weitere Bedürftige erste Hilfsgelder erhalten könnten, so Marinakis. (Griechenland Zeitung / eh)