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Etwa 29.000 Betroffene haben mittlerweile eine erste Unterstützung für Schäden erhalten, die im September die Unwetter „Daniel“ und „Elias“ in den mittelgriechischen Regionalbezirken Thessalien und Sterea Ellada hinterließen.

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Am Donnerstag wurde in Athen in Anwesenheit des Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos sowie des Parlamentspräsidenten Nikos Voutsis eine Ausstellung über die Zeit der Besatzung Athens und Thessalonikis durch die deutsche Wehrmacht (1940-1944) eröffnet.
Pavlopoulos stellte warnend fest: „Wir dürfen die Gebilde des Nazismus, die wir noch immer in Griechenland und in (ganz) Europa sehen, nicht unterschätzen.“ Zudem sprach er von einem „selbstverständlichen Recht Griechenlands“, finanzielle Entschädigungen sowie die Rückzahlung eines Zwangskredites aus dieser Zeit von Deutschland zu verlangen.

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Das Thema der Entschädigungen für Verbrechen und Schäden, die von den deutschen Besatzern in Griechenland während des II. Weltkrieges begangen wurden, rückt wieder auf die Tagesordnung. Am Dienstag beschloss das griechische Parlament, ein Komitee für Kriegsentschädigungen durch Deutschland neu zu beleben und dieses mit noch größeren Kompetenzen auszustatten. Einen entsprechenden Vorschlag hatte Parlamentspräsidentin Zoi Konstantopoulou eingebracht.

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Griechenland / Athen / Brüssel. Um 16.00 Uhr findet heute ein Treffen zwischen dem griechischen Landwirtschaftsminister Sotiris Chatzigakis und der EU-Kommissarin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Mariann Fischer-Boel in Brüssel statt. Bei diesem Treffen wird Chatzigakis Erklärungen über jene 500 Millionen Euro abgeben, die er den griechischen Bauern als Entschädigungen zugesagt hat. Um über diese Summe verfügen zu können, muss Griechenland u.
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