„Niemand steht über dem Gesetz.“ Mit diesen Worten kommentierte Regierungssprecher Pavlos Marinakis eine Geldstrafe in Höhe von 620.000 Euro für drei Unternehmen, die mit Schulbedarf handeln.
Diese hätten gegen ein Gesetz verstoßen, dass gegen unlauteren Profit gerichtet sei, so Marinakis. Dieser erklärte, dass „ständige Kontrollen, die einzige Waffe“ gegen derartige Phänomene seien.
Weiteres Ziel der Regierung sei es, das Einkommen der griechischen Bevölkerung zu stärken und die Preise für verschiedene Produkte stetig zu senken. (Griechenland Zeitung / eh)