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Benutzung der Nahverkehrsmittel erreicht in Athen das Niveau vor der Pandemie

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Die Einnahmen durch die Nahverkehrsmittel der griechischen Hauptstadt sind in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 83 % gestiegen.

Dem Athener Nahverkehrsunternehmen OASA zufolge liegen die Fahrkartenverkäufe fast wieder auf dem Niveau vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie 2019, die zum Teil strenge Ausgangsbeschränkungen nach sich gezogen hatte. Außerdem habe die Zunahme an Reisenden und Touristen im zweiten Quartal des Jahres zu diesem Plus beigetragen, teilt OASA mit. Die Fahrten von und in Richtung des Internationalen Flughafens „Eleftherios Venizelos“ haben im Juni sogar um 131 % zugenommen. Außerdem kaufen immer mehr Konsumenten ihre Fahrscheine online über das Internetportal www.oasa.gr.
In das Verkehrsunternehmen OASA sind die Athener U-Bahn (Attiko Metro), die Vorortbahn (Proastiakos), die Straßenbahn (Tram), die blauen Stadtbusse sowie die Oberleitungsbusse (Trolley) eingegliedert. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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