Griechenland weist zwar ein stabiles Wachstum auf. Dieses ist jedoch weitaus niedriger als der Durchschnitt im Euroraum.
Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag berichtet, lag das Bruttoinlandprodukt (BIP) in der Eurozone im dritten Quartal des laufenden Jahres um 0,6 Prozent höher als im Quartal zuvor. In Griechenland ist das BIP lediglich um 0,3 % gewachsen. Ein noch niedrigeres Wachstum hatten lediglich Litauen, Belgien und Estland. Auf Jahresbasis gab es für Hellas ein Wachstum von 1,3 %. – der Durchschnitt aller Länder der Eurozone war doppelt so hoch: 2,6 %. (Griechenland Zeitung / eh)