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Die zuständigen Behörden Griechenlands sind in Alarmbereitschaft, denn die Zahl der Corona-Fälle steigt stetig. Vor allem Athen und Attika sind davon betroffen. Am Montag (14.9.) meldete das Gesundheitsministerium 180 neue Corona-Fälle; 102 stammen aus dem Ballungsgebiet rund um die Hauptstadt.

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Zwei Kinder und eine Frau kamen durch das Kentern eines Bootes mit Asylsuchenden vor Kreta ums Leben. Das Unglück ereignete sich am Montagnachmittag (14.9.) etwa 12 Meilen südlich vor Kreta. 57 Personen konnten bisher gerettet werden.

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Das Coronavirus ist existent und es ist gefährlich. Diese Meinung vertreten drei von vier Griechen (74,3 %). Ein knappes Viertel (23,9 %) glaubt hingegen, dass das Virus zwar existiere, aber nicht gefährlicher als eine einfache Grippe sei. 1,2 % vertreten die Ansicht, dass Covid-19 überhaupt nicht existiere.

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Unter strengen Sicherheitsmaßnahmen landete Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Sonntag (13.9.) auf der Insel Kastelorizo. Der Transporthubschrauber Chinook, mit dem sie auf die Dodekanes-Insel geflogen war, wurde von griechischen Kampfjets des Typs F-16 beschützt.

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Die Nutzung des Mundnasenschutzes müsse eine selbstverständliche Gewohnheit werden, wie das Tragen einer Brille für Kurz- bzw. Weitsichtige. Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Montag (14.9.) zum Beginn des neuen Schuljahres fest. Aus dem gleichen Anlass äußerte sich auch Premierminister Kyriakos Mitsotakis: „Es mag sein, dass die Kinder nicht schwer an dem Coronavirus erkranken, sie könnten mit dem Virus aber ihre Familienmitglieder anstecken.“

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