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Griechenland ist dieser Tage mit einem seltenen und heftigen Wetterereignis konfrontiert. Über das Land zieht ein „Medicane“, zu Deutsch: Mediterraner Hurrikan. Die Winde erreichen eine Stärke von bis zu 10 und sollen bis zum Wochenende hin sogar bis zu Stärke 12 erreichen.
In den Häfen Piräus, Rafina und Lavrion bleiben die Passagierschiffe aus Sicherheitsgründen vor Anker. Das gleiche gilt für den Argosaronischen Golf sowie dem Verkehr zwischen Rio und Antirrio, Agia Marina und Styra, Arkitsa und Ädipsos, Kavala und Prinos, Alexandroupoli und Samothraki sowie zwischen Korfu und Lefkimmi.

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Am Donnerstagmorgen ist in der Nähe des mittelgriechischen Ortes Tithorea ein Zug mit einem Pkw kollidiert. Die Beifahrerin des Pkw wurde tödlich verletzt. Eine weitere Frau wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Bei den vier Insassen soll es sich um Lehrer handeln, die von Lamia aus in eine Schule von Tithorea unterwegs gewesen sind.

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Dienstag, 25. September 2018 17:08

Zunehmende Mietpreise in Griechenland

Die Mietpreise für Immobilien nehmen in Griechenland kräftig zu: Landesweit waren es im Durchschnitt +8,4 % innerhalb eines Jahres. Dies geht aus einer Studie des Immobilienmaklerunternehmens RE/MAX hervor.

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Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft über die Ursachen des verheerenden Waldbrandes, der sich am 23. Juli im ostattischen Ort Mati zugetragen hatte, werden unterbrochen. Die verantwortliche Staatsanwältin des Höchstgerichtes (Areopag) hat angeordnet, dass zuerst noch der Bericht der Inspektion der Öffentlichen Verwaltung vorgelegt werden müsse, ehe man weiter ermitteln könne. Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia bezeichnete dies als einen „undenkbaren und unzulässigen Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz“.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hält sich bis Freitag in New York zur UN-Generalversammlung auf. Am Montag hat er bei einer Veranstaltung anlässlich des 100. Geburtstages von Nelson Mandela (1918-2013) eine Rede gehalten. In dieser stellte er fest, dass angesichts der Zunahme von Kriegen, regionalen Ungleichheiten und des Rassismus, die Vision und die Taten Mandelas aktueller seien denn je. Die Welt brauche auch heute ein Führungsmodell, das sich für die Unabhängigkeit, den Frieden und die Menschenrechte einsetzt, stellte Griechenlands Premier fest.

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