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Das Wettertief, das am Wochenende über Griechenland hinweggezogen ist, schwächt ab Montag ab. Der mediterrane Hurrikan, ein sogenannter „Medicane“, der unter dem Namen „Sorbas“ firmiert, bewegt sich weiter in Richtung Nordosten. Betroffen sein werden am Montag vor allem noch Regionen auf den Inseln Euböa und den Sporaden sowie in Thrakien und auf dem Heiligen Berg Athos bzw. auf der Chalkidiki. Weiterhin ist Vorsicht geboten: Im Norden der Ägäis werden die Winde heute immerhin noch mit einer Stärke von bis zu 8 über das Meer fegen.
Der Medicane forderte mindestens ein Todesopfer:

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Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) will untersuchen, ob in Griechenland mit Zuschüssen in Milliardenhöhe für die Beherbergung und Betreuung von Immigranten und Asylsuchenden nicht richtig gewirtschaftet wurde.

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Freitag, 28. September 2018 13:27

Waldbrände in Teilen Westgriechenlands

Parallel zum Sturmtief „Xenofon“, das mit Winden, die eine Stärke von bis zu 10 erreichen, über Griechenland hinwegbraust, sind mehrere Waldbrände ausgebrochen. Betroffen von dieser Situation sind vor allem Teile im Westen des Landes.
So etwa kam es am Donnerstagabend zu zwei Wald- bzw. Buschbränden in der Nähe von Limnochori sowie Kallithea in Westachaia auf der Peloponnes.

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Der Sommer ist in Griechenland plötzlich abgebrochen. Schuld daran ist das Sturmtief „Xenofon“. Es handelt sich um einen mediterranen Hurrikan, ein sogenannter „Medicane“. Wie genau er sich entwickeln wird, ist unklar. Lediglich für die kommenden 48 Stunden können vorsichtige Vorhersagen getroffen werden.

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Die frühere Parlamentspräsidentin Zoe Konstantopoulou hat Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos eine außergerichtliche Verfügung zustellen lassen. Darin wird er dazu aufgerufen, bis zum Tag der Deutschen Einheit am kommenden Mittwoch (3.10.) ein öffentliches Statement abzugeben, in dem die griechischen Ansprüche auf Reparationen aus dem ersten und dem zweiten Weltkrieg in ihrer Gesamtheit gefordert werden. Konstantopoulou schätzt ein, dass die Gesamtsumme zwischen 278 und 341 Milliarden Euro liege.

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