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Der Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg (EGMR) verurteilte in dieser Woche Griechenland wegen Verletzung des Rechts auf Leben und wegen unmenschlicher und erniedrigender Behandlung Außerdem muss Athen 330.000 Euro Entschädigung an die Hinterbliebenen von afghanischen Flüchtlingen zahlen. Der Ereignis spielte sich im Januar 2014 vor der Küste der griechischen Insel Farmakonissi ab. Dort ging ein Boot mit Flüchtlingen aus Afghanistan unter, elf Menschen kamen ums Leben, drei Frauen und acht Kinder; 16 Menschen überlebten.

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Mehrere Politiker sprechen sich derzeit für den Verbleib eines 16-jährigen Schülers aus Guinea in Griechenland aus. Es handelt sich um den unbegleiteten Minderjährigen Saidou Camara, der 2019 von der türkischen Küste aus mit einem Flüchtlingsboot auf der griechischen Insel Kalymnos angekommen war.

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Die Panhellenische Vereinigung der Immobilienverwalter (PASYDA) will ukrainische Flüchtlinge in Griechenland tatkräftig unterstützen. Zu diesem Zweck soll bereits in der nächsten Woche eine neue Plattform unter der Adresse www.refugeerent.com in Betrieb gehen. Zu dieser Aktion angeregt wurde PASYDA nach dem Engagement der Plattform Airbnb, über die ukrainische Flüchtlinge aktuell kostenlose Unterkünfte in Nachbarländern der Urkaine finden können.

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Der Botschafter der Ukraine in Griechenland Sergii Shutenko informierte in dieser Woche die Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou über die Situation in seiner Heimat. Zudem bedankte er sich für die Unterstützung Griechenlands für das Land.

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Es ist ein makabrer Anblick, mit dem Insulaner der Ägäis seit Tagen und Wochen konfrontiert sind. An den Küsten etwa von Naxos, Paros, Sifnos, Kos und Ios werden immer wieder Leichen in fortgeschrittenem Verwesungszustand angespült.

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