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Mittwoch, 11. November 2020 11:35

Eine Runde Gkolf an der Riviera

Jawohl, Sie haben richtig gelesen: Gkolf. Auf Griechisch nämlich wird dem Golf noch ein K zugefügt, damit das G bloß nicht zu schlapp rüberkommt, was in diesem Fall ja auch wirklich angebracht ist. Gkolf! — das scheppert richtig beim Abschlag! So wie nirgendwo sonst auf Erden.

Freigegeben in Athen
Dienstag, 03. November 2020 10:37

Festung des Ruhms und heiße Quellen

Es ist allgemein bekannt, dass das kleine griechische Volk eine nicht unerhebliche Rolle im Zweiten Weltkrieg gespielt hat. So wurde in Roupel an der griechisch-bulgarischen Grenze drei Tage lang der Einmarsch der deutschen Wehrmacht ins Land aufgehalten. Die Festung Roupel bietet heute täglich Führungen in die unterirdischen Stollengänge an. Ein lohnenswerter Ausflug für alle, die sich für die jüngere Geschichte des Landes interessieren. Von Roupel ist es nicht mehr weit bis zum Thermalbad Angistro, wo man Entspannung in den heißen Quellen finden kann.

Freigegeben in Makedonien

Möchte man in einer griechischen Taverne Wein bestellen, dann ordert man κρασί (krasí). Dieser ist entweder λευκό bzw. άσπρο (lefkó / áspro: „weiß“) oder κόκκινο (kókkino: „rot“), vielleicht auch ροζέ (rosé). Steht man allerdings vor dem Weinregal im Supermarkt, sucht man das Wort krasi auf den entsprechenden Etiketten nicht selten vergebens.

Freigegeben in Chronik
Freitag, 26. Juni 2020 14:59

„Ambrosische Sonnenuntergänge“

„Allmählich überzog uns der Zauber der Insel so sanft und anhänglich wie Blütenstaub. Jeder Tag trug eine Stille, eine Zeitlosigkeit mit sich, dass man wünschte, er würde niemals enden.“

Mit diesen Worten fasste Gerald Durrell, britischer Schriftsteller und Naturalist, seine Gefühle für die Insel Korfu zusammen, auf der er vor dem Zweiten Weltkrieg fünf Jahre verbrachte und 1954 ein Buch darüber veröffentlichte.

Freigegeben in Ionische Inseln

Die Peloponnes ist reich an bedeutenden Stätten der Antike. Nicht von ungefähr galt sie im Altertum auch als die „Akropolis Griechenlands“. Plätze wie Olympia, Korinth, Mykene oder Epidauros sind noch heute weithin berühmt und werden alljährlich von einer Vielzahl von Reisenden angesteuert. Weit weniger bekannt ist dagegen Messene im Süden der Halbinsel, auch wenn der Ort sich den vorgenannten mit Fug und Recht an die Seite stellen lässt.

Freigegeben in Kultur
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