Mittwoch, 12. November 2014 13:43
Neue Pensionskürzungen in Griechenland anvisiert
Für viele griechische Rentner könnte das neue Jahr unter einem schlechten Stern stehen. Informationen von Sozialversicherungsträgern zufolge sei bereits ab Neujahr mit einer weiteren Kürzung der Zusatzrenten in Höhe von 10 % zu rechnen. Davon betroffen wären etwa eine Million Pensionäre, deren Rentenkassen sich chronisch im Minus bewegen.
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 14:03
Griechenland: Proteste sind nicht mehr so stark TT
In weiten Teilen des Landes kommt es heute zu Protestaktionen.
Davon ist insbesondere Athen betroffen. Menschen mit Behinderung
kämpfen vor allem um Sozialversicherung und finanzielle
Unterstützung. Viele Arbeitnehmer protestieren gegen neue Steuern
und die Arbeitsreserve. Auch Rentner gehen auf die Barrikaden.
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Donnerstag, 06. Juni 2013 14:53
Rentner und Arbeitnehmer protestieren in Griechenland
Rentner haben heute Vormittag in Athen und Thessalonki zwei
Protestaktionen durchgeführt. Sie demonstrierten vor allem für die
Beibehaltung ihrer Renten sowie eine kostenlose
Gesundheitsbetreuung. Auch im Gesundheitssektor selbst kommt es zu
Protesten. Daran beteiligen sich morgen sowohl Ärzte der
öffentlichen Krankenhäuser als auch Privatärzte. Sie kritisieren,
dass derzeit 1,5 Millionen Arbeitslose und unversicherte Personen
keinen Zugang zum öffentlichen Gesundheitssystem haben.
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Mittwoch, 09. Juni 2010 17:03
Streik der Krankenschwestern des Tzannio-Krankenhauses in Piräus P
Griechenland / Piräus. Bereits den dritten Tag in Folge streiken am
heutigen Mittwoch die Krankenschwestern des Tzannio-Krankenhauses
in Piräus. Im Krankenhaus können aus diesem Grund heute keine
Visiten, Behandlungen und chirurgische Eingriffe durchgeführt
werden; lediglich Notfälle können behandelt werden. Die
Krankenschwestern fordern, die bereits erarbeiteten Bezüge
seit März zu erhalten. Heute Morgen führten um 10 Uhr Rentner auf
dem Athener Kotzia-Platz eine Protestkundgebung durch.
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Montag, 20. Januar 2014 13:09
Uniformträger, Justizbeamte und Niedrigrentner sollen mehr Geld bekommen
Die Gehälter von Staatsdienern, die Uniformträger sind, könnten
schon bald rückwirkend wieder angehoben werden. Zu dieser
Auffassung soll der Staatsrat, Griechenlands oberstes
Verwaltungsgericht, am Wochenende gekommen sein. Kritiker warnen,
dass eine solche Maßnahme den griechischen Staat voraussichtlich an
die 100 Millionen Euro kosten und neue Sparmaßnahmen in anderen
Bereichen nach sich ziehen würde. Nach Ansicht des Staatsrates sei
die Entscheidung der Regierung im Jahr 2012, die Löhne von
Armeeangehörigen und Polizisten drastisch zu kürzen,
verfassungsrechtlich „problematisch“. Auch entspreche diese Kürzung
nicht der europäischen Menschrechtskonvention, wo das Recht auf ein
gerechtes Einkommen festgeschrieben sei.
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