Die Gemeinden von Ioannina und Nord-Tzoumerka sollen künftig besser und vor allem effizienter als Urlaubsdestinationen das ganze Jahr über vermarktet werden.
Aus diesem Grund soll eine Organisation für Destinationsmanagement und Promotion ins Leben gerufen werden. Dabei handelt es sich etwa um ein flexibles Verwaltungssystem, das als Brücke zwischen öffentlichem und privatem Sektor fungieren soll.
Ein entsprechendes Kooperationsmemorandum für die Gründung dieser Organisation hat in dieser Woche Tourismusministerin Olga Kefalogianni mit den jeweiligen Bürgermeistern unterzeichnet. Die Ministerin sprach dabei von einem Werkzeug für ein tragfähiges touristisches Wachstum und der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit griechischer Destinationen. Ziel sei es u. a. auch, neue Reiseerfahrungen zu fördern. Kefalogianni hob vor allem den Agrar-, Öko- und Gastronomietourismus der Region hervor. Außerdem verwies sie auf die Naturschönheit von Ioannina und Nord-Tzoumerka sowie deren einzigartiges Kulturerbe. (Griechenland Zeitung / eh)