„Vier traumhafte griechische Erholungsorte zur sofortigen Buchung.“ Unter diesem Titel stellt die britische Zeitung Financial Times die Inseln Antiparos, Kea, Kreta – Ausgangspunkt Chania – sowie die Mani auf der Peloponnes vor.
Das kleine Antiparos etwa hatte bereits der Dichter Lord Byron (1788-1824) besucht, wird in dem Beitrag hervorgehoben. Kea hingegen ist mit 40 Minuten jene Kykladeninsel, die relativ nahe zur Hauptstadt Athen liegt. Bekannt sei sie etwa für interessante Wanderwege, Tauchressorts, aber etwa auch für die archäologische Stätte von Karthaia mit den Tempeln der Athena und des Pythios Apollo. Weiter südlich, so die Reiseautoren der britischen Zeitung, sei vor allem auf Kreta viel los: Erwähnt werden auf der Großinsel Städte am Meer und ein bergiges „Inneres“. Auch die Mani auf der südlichen Peloponnes ist der Financial Times zufolge allemal eine Reise wert. Hier könne man etwa in die Fußspuren des bekannten Reiseschriftstellers Patrick Leigh Fermor (1915-2011) treten, der sein Haus in Kardamyli errichten ließ. Zusätzlich könne man den Charme byzantinischer Dörfer erleben und „wunderbare Wanderwege“ genießen. (Griechenland Zeitung / eh)