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Weiterhin keine rosigen Aussichten für die griechische Kreuzschifffahrt

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Unser Archivfoto (Griechenland Zeitung / Jan Hübel) zeigt das Kreuzfahrtschiff Celestyal Olympia im April 2019. Betrieben wird es von der zyprischen Reederei Celestyal Cruises. Sie ist vor allem im östlichen Mittelmeer aktiv und bezieht bevorzugt griechische Häfen in ihr Programm ein. Unser Archivfoto (Griechenland Zeitung / Jan Hübel) zeigt das Kreuzfahrtschiff Celestyal Olympia im April 2019. Betrieben wird es von der zyprischen Reederei Celestyal Cruises. Sie ist vor allem im östlichen Mittelmeer aktiv und bezieht bevorzugt griechische Häfen in ihr Programm ein.

2020 war ein extrem schlechtes Jahr für die griechische Kreuzfahrt. Die Vereinigung der griechischen Kreuzfahrtreeder (EEKFN) berichtet, dass Passagieraufkommen in ihrer Branche im Vergleich zu 2019 um 94 % zurückgegangen sei. Demnach sind 2020 nur 267.000 Kreuzfahrttouristen nach Griechenland gekommen; im Jahr zuvor waren es noch 5,5 Millionen.

Während im vergangenen Jahr lediglich 247 Kreuzfahrtschiffe in einem griechischen Hafen vor Anker gingen; waren es 2019 noch 3.899. Optimismus ist auch für 2021 nicht angesagt: Ziel sei könne es lediglich sein, die erwarteten Verluste zu beschränken. Im Vergleich zu 2019 hofft man, dass die Einbußen auf eine Marke von 74 % gedrückt werden können. Voraussetzung dafür sei, dass die Impfungen gegen das Coronavirus voranschreiten und dass es zu keinem weiteren ausgedehnten Lockdown kommt, so die EEKFN. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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