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Das Transfergeschehen im griechischen Fußball

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt ein Spiel zwischen AEK Athen und PAS Giannina Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt ein Spiel zwischen AEK Athen und PAS Giannina

Die Sommerpause im Fußball wurde wieder intensiv genutzt, um neue Einkäufe zu tätigen. Auch bei den Vereinen in Griechenland. Einige Deals sind schon unter Dach und Fach, aber die Gerüchteküche ist noch am Brodeln.

Fest steht: Es besteht ein reger Austausch zwischen griechischen Vereinen mit Clubs nördlich der Alpen. Es gab bisher drei Wechsel von Deutschland nach Griechenland – und das für „anständige“ Summen: Für die Spitzenablöse von 1,6 Millionen Euro wechselte der Schweizer Steven Zuber von Eintracht Frankfurt zu AEK Athen. Zu diesem Traditionsclub kam in diesem Sommer für eine Millionen Euro auch Mijat Gaćinović von der TSG Hoffenheim. Ein weiterer Zugang für Hellas ist Adam Gnezda Čerin: Er verließ den 1. FC Nürnberg für Panathinaikos Athen für eine Ablöse von 650.000 Euro.
Aber auch in die Gegenrichtung tat sich etwas: Manolis Saliakas wechselte von PAS Giannina zum FC St. Pauli, und der Wolfsberger AC aus Österreich holte sich Nikolaos Vergos von Panetolikos. Von Sturm Graz wiederum emigrierte Andreas Kuen zu Atromitos, dem Club von Peristeri im Westen Athens. Der Österreicher Stefan Schwab, ehemaliger Rapidler, hat unterdessen seinen Vertrag bei PAOK Thessaloniki um zwei weitere Jahre – bis 2024 – verlängert.
Um zwei weitere Transfers gibt es bisher nur Gerüchte: über den Wechsel von Khaled Narey von der Fortuna Düsseldorf zu PAOK Thessaloniki und über Ajdin Hrustić von Eintracht Frankfurt, der als neuer Spieler von AEK Athen gehandelt wird.

(GZmim)

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