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Spitzenspiel der Europa-League wird in Griechenland ausgetragen

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Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den Austragungsort, das „Stadio Georgios Karaiskakis“. Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den Austragungsort, das „Stadio Georgios Karaiskakis“.

Die Europa-League-Begegnung zwischen dem FC Arsenal London und Benfica Lissabon findet am 25. Februar in Piräus statt. Das beschlossen vor wenigen Tagen die Verantwortlichen in der UEFA und kündigten an, dass der Austragungsort für die Partie zwischen den „Gunners“ und dem portugiesischen Rekordmeister in das „Stadio Georgios Karaiskakis“ der griechischen Hafenstadt verlegt wird.


Aufgrund der strengen Einreisebeschränkungen in Großbritannien in Zusammenhang mit dem Coronavirus darf das Rückspiel dieser Begegnung im Sechzehntelfinale nicht in London ausgetragen werden; das Hinspiel am 18. Februar geht nicht in Lissabon, sondern in Rom über die Bühne. Fast alle Begegnungen europäischer Bewerbe mit britischer Beteiligung werden auf neutralen Boden verlegt, um keiner Mannschaft einen Heimvorteil zu verschaffen.
Am kommenden Donnerstag (18.2., 19.55 Uhr MEZ) läuft unterdessen im Karaiskakis-Stadion der griechische Spitzenklub Olympiakos Piräus auf. Der Rekordmeister trifft im Hinspiel des Europa-League-Sechzehntelfinales auf PSV Eindhoven aus den Niederlanden – das Rückspiel findet am 25. Februar in Eindhoven statt. Olympiakos Piräus vertritt Griechenland als letzte verbliebene Mannschaft in den europäischen Wettbewerben. (Griechenland Zeitung/ ft)

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