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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik

Neuer Erzbischof tritt sein Amt am 16. Februar offiziell an

  • Politik

Griechenland/Athen. Die Inthronisierung des neuen Erzbischofs von Athen und ganz Griechenland, Ieronymos, wird am 16. Februar stattfinden. Der bisherige Metropolit von Theben und Levadia ist gestern Mittag von den Mitgliedern der Heiligen Synode mit einer deutlichen Mehrheit zum Nachfolger des verstorbenen Erzbischofs Christodoulos gewählt worden. Ieronymos sagte nach seiner Wahl: „Wie hoch auch immer die Position ist, die für uns die Kirche bestimmt, müssen wir vor allem wissen, dass unser Anführer Christus ist. Weiterlesen ...

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Scharfe Töne im Parlament

  • Politik

Griechenland/Athen. Heftige Kritik an der Regierung übten heute Vormittag die Oppositionsparteien im Parlament. Premierminister Kostas Karamanlis antwortete dabei auf Fragen der PASOK sowie der Linksallianz. Sie betrafen die Energiepolitik, die Privatisierung sowie aktuelle politische Themen, wie etwa die Siemens-Affäre. Der Regierungschef betonte, dass alle Angelegenheiten von der Justiz untersucht und aufgeklärt würden. Weiterlesen ...

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Ieronymos von Theben und Levadia neuer Erzbischof TT

  • Politik

Griechenland / Athen. Zum neuen Erzbischof von Athen und ganz Griechenland wurde heute Mittag der bisherige Metropolit von Theben und Levadia, Ieronymos, gewählt. Er konnte sich im zweiten Wahlgang mit 33 zu 26 Stimmen gegen den Metropoliten von Sparta, Evstathios, durchsetzen. Der neue Erzbischof wurde 1938 in Oinófyta in Böotien geboren. Er studierte an der philosophischen und theologischen Fakultät der Universität Athen, danach auch in Graz (Österreich) sowie in Regensburg und München. Weiterlesen ...

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24stündiger Streik der Taxifahrer

  • Politik

Griechenland/Athen. Einen 24stündigen Streik führen seit heute Morgen um fünf Uhr die Taxifahrer in ganz Griechenland durch. Der Streik endet morgen Früh ebenfalls um 5.00 Uhr. Die wichtigste Forderung der Streikenden ist die Anhebung des Grundtarifs von einem Euro auf 1,10 Euro sowie des Kilometertarifs von 34 auf 40 Cent. Weiterlesen ...

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Wahl des neuen Erzbischofs findet am Donnerstag statt

  • Politik

Griechenland/Athen. Am Donnerstag werden sich in der Athener Kathedrale 77 Metropoliten treffen,  um den neuen Erzbischof der Kirche von Griechenland zu wählen. Nicht beteiligen wird sich aus gesundheitlichen Gründen der Metropolit von Langada, Spyridon. Um das Amt des Erzbischofs bewerben sich vier Kandidaten: Der Metroplit von Sparta, Evstathios; der Metropolit von Thessaloniki, Anthimos; der Metropolit von Theben, Ieronymos sowie der Metropolit von Dimitriada, Ignatios. Weiterlesen ...

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Neue Umfrage: Regierungspartei liegt mit 3,9 Prozent vorn

  • Politik

Griechenland/Athen. Mit 3,9 Prozent liegt die regierende Nea Dimokratia derzeit vor der großen Oppositionspartei PASOK. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO zufolge würden derzeit 30,7 Prozent der Wähler ihre Stimme für die ND abgeben und 26,8 Prozent für die PASOK. Die Kommunistische Partei käme der Umfrage zufolge auf 8,5 Prozent, die Linksallianz SYN auf 8,0 Prozent und die rechtspopulistische LAOS auf 4,8 Prozent. Für die Ökologen/Grüne votierten 1,3 Prozent der Befragten; 2,7 Prozent würden anderen Parteien ihre Stimme geben. Weiterlesen ...

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Staatsanwaltschaft ermittelt weiter im Siemens-Skandal

  • Politik

Griechenland/Athen. Weitere Enthüllungen werden in dieser Woche im Siemens-Skandal erwartet, in den auch die griechische Tochterfirma des Unternehmens, Siemens Hellas, verwickelt ist. Die Staatsanwaltschaft fordert die Aufhebung des Bankgeheimnisses von drei führenden Mitarbeitern des Unternehmens. Einem Bericht der Zeitung „Kathimerini" zufolge handelt es sich um den früheren Geschäftsführer Michalis Christoforakis, um Prodromos Mavridis, ehemaliger Direktor für Telekommunikation und um Dionyssis Dendrinos, der während der Olympischen Spiele für den Bereich Telekommunikation zuständig war. Weiterlesen ...

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PASOK forderte Untersuchungskommission wegen Schmiergeld-Affäre

  • Politik

Griechenland/Athen. Um Einzelheiten über die Schmiergeld-Affäre herauszufinden, in die das Unternehmen Siemens verwickelt ist, beantragt die große Oppositionspartei PASOK heute die Einberufung einer parlamentarischen Untersuchungskommission. Zurückgewiesen wurde dieser Wunsch von Regierungssprecher Thodoros Rousopoulos. Seiner Ansicht nach sei eine solche Untersuchungskommission hinderlich für die Arbeit der Justiz. Die Kommunistische Partei (KKE) sprach angesichts der Siemens-Affäre vom „größten Skandal seit dem Jahre 1989". Weiterlesen ...

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