Griechenland/Athen. Zu einem offiziellen Besuch hält sich Premier
Kostas Karamanlis seit gestern in Slovenien auf. Dort sprach er
u.a. die Notwendigkeit der Lösung der Namensfrage für die frühere
jugoslawische Republik Mazedonien an.
an. Er verwies darauf,
dass man eine Lösung finden müsse, die sowohl für Griechenland als
auch für die FYROM akzeptabel sei. Eine unbewegliche Haltung sowie
provokantes Verhalten hätten im Rahmen der europäischen Logik
keinen Platz.(GZeh)