Bulgariens Präsident sendet Warnung nach Skopje P
Bulgarien / Sofia. Der bulgarische Präsident Georgi Parwanow forderte am Donnerstag die Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) dazu auf, Aussagen über die angebliche Existenz einer ethnischen „Mazedoniern“ am Vardar, an der Ägäis und im Pirin zurücknehmen. Ansonsten, so Parwanow, gefährde die Regierung in Skopja die EU-Beitrittschancen des Landes. Einen Termin für den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen könne es erst dann geben, wenn die Probleme mit den Nachbarn gelöst seien. Ähnlich hatte sich auch der bulgarische Premier Boyko Borisov geäußert. Weiterlesen ...