Griechenland / Thessaloniki. Staatspräsident Karolos Papaoulias
nahm am gestrigen Mittwoch in Thessaloniki die Militärparade zum
Nationalfeiertag bzw. zum Ochi-Tag ab. Am 28. Oktober gedenkt man
des Widerstands Griechenlands gegen den Angriff des faschistischen
Italiens im Zweiten Weltkrieg.
eg.
Nach der Parade erinnerte Papoulias an die Menschen, die ihr Leben für die Freiheit Griechenlands ließen. „Der Kampf geht heute auf vielen Ebenen weiter – für die Verteidigung des Landes und seine territoriale Integrität, für eine bessere Zukunft, ein besseres Gesundheitswesen und eine bessere Bildung“, sagte das Staatsoberhaupt. Gegenüber den Schwachen in der Gesellschaft müsse man Solidarität zeigen; besonders aber auch gegenüber den jungen Menschen, die den Traum von einem besseren Leben haben, so der Präsident.
Verteidigungsminister Evangelos Venizelos hob in seiner kurzen Ansprache hervor, dass man sich um Einigkeit und Konsens bemühen müsse. Die Regierung sei sich ihrer Verantwortung bewusst und man könne „optimistisch und stolz“ in die Zukunft blicken. (Griechenland Zeitung sk)
Nach der Parade erinnerte Papoulias an die Menschen, die ihr Leben für die Freiheit Griechenlands ließen. „Der Kampf geht heute auf vielen Ebenen weiter – für die Verteidigung des Landes und seine territoriale Integrität, für eine bessere Zukunft, ein besseres Gesundheitswesen und eine bessere Bildung“, sagte das Staatsoberhaupt. Gegenüber den Schwachen in der Gesellschaft müsse man Solidarität zeigen; besonders aber auch gegenüber den jungen Menschen, die den Traum von einem besseren Leben haben, so der Präsident.
Verteidigungsminister Evangelos Venizelos hob in seiner kurzen Ansprache hervor, dass man sich um Einigkeit und Konsens bemühen müsse. Die Regierung sei sich ihrer Verantwortung bewusst und man könne „optimistisch und stolz“ in die Zukunft blicken. (Griechenland Zeitung sk)