Montag, 29. März 2010 14:21
Sprengstoffanschlag im Athener Stadtteil Patissia forderte ein Todesopfer TT
Griechenland / Athen. Nach der Explosion eines Sprengmechanismus,
die sich gestern Abend gegen 23.00 Uhr im Athener Stadtteil
Patissia ereignete, kam ein 15-Jähriger Junge aus Afghanistan ums
Leben. Seine 10-jährige Schwester trug schwere Verletzungen an den
Augen davon. In einer Operation wurde versucht ihr Augenlicht zu
retten, sie wird in jedem Fall bleibende
Schäden zurückbehalten.
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Freitag, 21. Oktober 2011 16:23
Ein Todesopfer während Demonstrationen vor dem Parlament
Zu schweren Ausschreitungen ist es am Donnerstag in Athen während
einer Demonstration vor dem Parlament gekommen. Dabei verlor ein
53-Jähriger Bauarbeiter sein Leben. Er war Mitglied der der
kommunistischen Partei nahe stehenden Gewerkschaft PAME. Die genaue
Todesursache des Gewerkschafters, der in ein Krankenhaus
eingeliefert worden war, ist noch ungeklärt. Bisherigen
Informationen zufolge soll er an einem Herzinfarkt gestorben sein,
während er bei der Demonstration massive Atemprobleme bekam.
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Donnerstag, 04. September 2014 18:43
Unglück auf dem Heiligen Berg Athos: 1 Todesopfer, 2 Verletzte TT
Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem
Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das
Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60
bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren
Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in
die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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Donnerstag, 13. März 2014 12:16
Griechenland: Ein Todesopfer durch Schiffsunglück vor Symi
Mindestens ein Todesopfer forderte ein Schiffsunglück vor der Insel
Symi, nördlich von Rhodos. Drei Personen werden noch vermisst. An
Bord befanden sich insgesamt 19 illegale Einwanderer, die von der
Türkei aus nach Griechenland gelangen wollten. Das Schiffsunglück
hat sich in türkischen Hoheitsgewässern ereignet. Die türkische
Küstenwache hat 15 Passagiere retten können.
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Mittwoch, 29. Januar 2014 14:16
Die Erde bebt noch immer auf Griechenlands Insel Kefalonia TT
Die Bewohner der Insel Kefalonia können nach dem Erdbeben von
Sonntag noch immer nicht zur Ruhe kommen. Die seismischen
Aktivitäten lassen nicht nach. Jetzt hat sich Ministerpräsident
Samaras vor Ort ein Bild über die Lage gemacht. Der Boden unter den
Füßen der Bürger der vom Erdbeben heimgesuchten Insel Kefalonia
bebt bereits zum vierten Tag in Folge. Seit dem Erdbeben vom
Sonntagnachmittag, das die Stärke 5,8 auf der Richterskala
erreichte, haben sich hunderte Nachbeben ereignet: Fast jede Minute
wird eine kleinere oder größere Erderschütterung gemessen.
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