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Griechenland / Athen. Die PASOK wird dem Ehrenvorsitzenden der Nea Dimokratia und Premierminister der Jahre 1990 bis 1993, Konstantinos Mitsotakis, eine Entschädigungssumme von 100.000 Euro überweisen. Dadurch soll eine für den 29. Januar angesetzte Zwangsversteigerung des Elternhauses des PASOK-Politikers Kostas Laliotis verhindert werden. Dieses Haus befindet sich in der Präfektur Arkadia (Peloponnes).

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Griechenland/Athen. Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, besuchte heute Vormittag die Kinderkrankenhäuser „Agia Sofia" und „Aglaia Kyriakou" in Athen. Dort informierte er sich über die Probleme dieser Krankenhäuser, aber auch über die generelle Lage im Gesundheitswesen. Papandreou übte im Rahmen dieses Besuches scharfe Kritik an der Regierung. Diese beschäftige sich seinen Worten zufolge „offenbar erfolgreicher damit, den Reichtum des Landes zu verkaufen – während die dringende Notwendigkeit besteht, die entsprechenden Voraussetzungen für die Behandlung von Kindern, die an Krebs leiden, zu schaffen.
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Griechenland/Athen.Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, forderte gestern anlässlich des Beginns des neuen Schuljahres, dass die Investitionen im Bereich der Bildung absolute Priorität für den Staat haben müssten. Die PASOK fordert die Erhöhung der Bildungsausgaben auf 5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) sowie weitere 2 Prozent des BIP für die Forschung. Dies, so Papandreou, sei der einzige Weg, den Problemen im Bildungswesen wirkungsvoll entgegen zu treten.
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Griechenland / Athen. Mit 2,5 Prozent liegt die Nea Dimokratia derzeit in der Wählergunst vor der großen Oppositionspartei PASOK. Wie aus der jüngst veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts VPRC hervorgeht, würde die ND derzeit 42 Prozent der Wählerstimmen erhalten und die PASOK 39,5 Prozent. Die KKE käme auf 8,0 Prozent, die rechtspopulistische LAOS auf 4,5 Prozent und die Linksallianz Synaspismos auf 3,5 Prozent. 33 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die Regierung der Nea Dimokratia die bessere Regierung für das Land sei, 15 Prozent glauben dies von der PASOK; 38 Prozent vertreten die Ansicht, dass keine der beiden die Probleme des Landes besser vertreten könne.
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Eine namentlich bisher noch nicht in Erscheinung getretene terroristische Gruppierung hat am Donnerstag die Verantwortung zu einem Anschlag auf die Büros der sozialistischen Regierungspartei PASOK im Mai auf sich genommen. Sie bezeichnet sich als „Organisation Revolutionärer Selbstverteidigung“. In einem kurzen Bekennerschreiben, das an das Internetportal indymedia geschickt wurde, stellen die Terroristen fest, dass sie gegen die Gesetzesnovelle bezüglich der Hochsicherheitsgefängnisse kämpfen. Weiterhin machen sie darauf aufmerksam, dass sich „die Lebensbedingungen in den Haftanstalten verschlechtern“. Zudem wollen sie, dass Auffanglager für illegale Einwanderer geschlossen werden.
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