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Griechische Medien sprachen von einer „biblischen Katastrophe“: An diesem Wochenende wurden große Teile Griechenlands von einem schweren Unwetter heimgesucht, dem die Meteorologen den Namen „Bora“ verliehen.

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„An erster Stelle steht das menschliche Leben.“ Unter diesem Titel wurde in dieser Woche in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki ein Treffen zum Thema Katastrophenschutz – insbesondere zur Vorbeugung vor Überschwemmungen – in Makedonien durchgeführt.

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Entwarnung angesichts der grassierenden Dürre? Anfang dieser Woche soll es in einigen Teilen Griechenlands endlich regnen; davon betroffen sind jedoch eher der Westen des Landes, inbegriffen die Ionischen Inseln.

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Große Teile Griechenland wurden Dienstagnacht (20.8.) von extremen Wetterphänomenen heimgesucht. In Volos und Larissa etwa standen ganze Straßen unter Wasser.

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Am Dienstag (23.7.) ist es in vielen Teilen Griechenlands zum Phänomen sommerlicher Regenfälle gekommen; auch Teile Attikas und Athens waren davon betroffen. Besonders schlimm ist ein Unwetter im nordgriechischen Alexandroupolis gewesen. Dort standen mehrere Straßen unter Wasser; Bürger wurden dazu aufgerufen, sich besonders vorsichtig zu verhalten.

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