Griechenland wolle die Universitäten besser mit dem Markt und der realen Wirtschaft verknüpfen. Das erklärte der Staatssekretär im Entwicklungsministerium Stavros Kalafatis, der für Forschung und Innovation zuständig ist.
In einem Interview gegenüber der Sonntagsausgabe der Zeitung Makedonia fügte er hinzu, dass Griechenland sowohl über hervorragendes Forschungspotenzial als auch über bedeutende akademische Institutionen verfüge. Durch Wachstum, Forschung und Innovation könnten Gesellschaft und Unternehmen unterstützt werden, und es würden außerdem neue Arbeitsplätze entstehen. Dabei hob der Politiker hervor, dass Griechenland im Jahr 2023 1,49 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in diesem Sektor ausgegeben habe; 2019 habe dieser Wert lediglich bei 1,26 % des BIP gelegen (Griechenland Zeitung / eh)
