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Abfallent- und Wasserversorgung: Aufwertung auf der Peloponnes

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt eine Talsperre in der Nähe von Patras in Achaia auf der Peloponnes. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt eine Talsperre in der Nähe von Patras in Achaia auf der Peloponnes.

Der Regionalbezirk Achaia auf der Peloponnes soll „ein Vorreiter beim Schutz natürlicher Ressourcen und nachhaltiger Entwicklung“ werden. Dies stellte die Parlamentarierin der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) Christina Alexopoulou fest, die von 2023 bis Sommer 2024 auch als Staatssekretärin im Ministerium für Infrastruktur und Transport fungierte.

In einer Rede befasste sie sich mit einer neuen Abfall- und Bioabfallverarbeitungsanlage in Floka, in West-Achaia. Dafür sei ein Budget in Höhe von 55 Millionen Euro vorgesehen. Alexopoulou fasste zusammen, dass es sich dabei um ein „nachhaltiges Umweltmanagement und einer Verbesserung der Lebensqualität der Bürger“ handle. Für die Abfallbehandlung würden dabei moderne Technologien genutzt und auch das Recycling werde vorangetrieben. Die Parlamentarierin fügte hinzu, dass neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen würden; dies betreffe sowohl den Zeitraum des Baus des Projektes als auch seinen anschließenden Betrieb.
Weiterhin stellte die frühere Staatssekretärin fest, dass künftig der Fluss Selinountas für die Trinkwasserversorgung von Teilen der Ägialia im Norden der Peloponnes genutzt werde. Vorgesehen seien für dieses Projekt 25 Millionen Euro. (Griechenland Zeitung / eh) 

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