Im Jahr 2025 soll die Nationalstraße zwischen Patras und Pyrgos – eine der derzeit gefährlichsten des Landes – grundlegend den heutigen Bedürfnissen angepasst worden sein. Dies erklärte Regierungssprecher Pavlos Marinakis am Montag (22.1.).
Demnach seien bereits 30 % der Strecke fertiggestellt worden; im Juli 2023 seien es lediglich 20 % gewesen. Bis zum kommenden Juni soll dem Plan zufolge etwa die Hälfte dieser Strecke aufgewertet worden sein, so Marinakis. Ziel ist es vor allem, die Verkehrssicherheit für die Bürger zu verbessern, gleichzeitig würden damit aber auch Aktivitäten in den Bereichen Handel und Tourismus der Region gestärkt.
Ende der vorigen Woche war eine Debatte zwischen der Opposition und dem Staatssekretär des Transportministeriums Nikolaos Tachiaos ausgebrochen. Im Mittelpunkt steht eine Straße, die Larissa mit Farsala verbinden soll – beide Städte befinden sich in Mittelgriechenland. Demnach sei die Fertigstellung dieser Verbindung aufgrund der starken Überschwemmungen, die sich im September 2023 ereigneten, weit in die Zukunft gerückt worden. (Griechenland Zeitung / eh)