Die Feuerwehr der peloponnesische Stadt Nafplion – einst Griechenlands Hauptstadt (1827-1834) – verfügt seit dieser Woche über neue moderne Anlagen.
Die Gebäude umfassen eine Fläche von 720 Quadratmetern und erstecken sich auf einem Grundstück von etwa 3.000 Quadratmetern, das vom Verteidigungsministerium eigens zu diesem Zweck zugeteilt wurde.
Während der Einweihung wurde darauf hingewiesen, dass Nafplion eine der von Touristen am meisten besuchten Städte des Landes sei. Die örtliche Feuerwehr sei zudem in Epidauros, Kranidi und Trizina im Einsatz, die von hoher Vegetation und „einer schwierigen Bodenform“ geprägt seien.
Durch die neuen Anlagen sollen sich zudem die Arbeitsverhältnisse der Feuerwehrleute verbessern, hieß es außerdem. Die Kosten für dieses Projekt wurden von Mitteln der Feuerwehr sowie von Spendengeldern finanziert. (Griechenland Zeitung / eh)