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Mehrere Treffen von Mitsotakis beim NATO-Gipfel

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Mittwoch (12.7.) in Vilnius während eines Treffens zwischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis (l.) und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Mittwoch (12.7.) in Vilnius während eines Treffens zwischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis (l.) und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron.

Ein geplantes Treffen zwischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz am Mittwoch (12.7.) im Rahmen des NATO-Gipfeltreffens in Vilnius konnte letztendlich aus zeitlichen Gründen nicht durchgeführt werden. Es sei lediglich zu einer flüchtigen Unterredung gekommen.

Dabei sollen die beiden Politiker ihre Meinungen über den russischen Krieg in der Ukraine sowie die Flüchtlingsfrage zum Ausdruck gebracht haben, hieß es beim staatlichen Fernsehen ERT. Es ist die erste Unterredung von Mitsotakis und Scholz nach der erneuten Amtsübernahme der Regierungsgeschäfte durch Mitsotakis Ende Juni.
Dafür konnte Mitsotakis im Rahmen des NATO-Gipfeltreffens ein tieferes Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron führen; ebenfalls dem ersten seit seiner erneuten Amtsübernahme. Einig ist man sich etwa darüber gewesen, dass die bilateralen Beziehungen gestärkt werden sollen. Auf dem Gesprächstisch lagen aber auch Fragen der EU als auch die Situation in der Ukraine.
In Vilnius kam es auch zu einem Treffen mit dem Ministerpräsidenten Albaniens Edi Rama. Auf dem Gesprächstisch lag hierbei die Verhaftung des griechischstämmigen Kandidaten für die Kommunalwahlen in der Region Chimarra Freddy Beleris Mitte Mai. Letzterer hatte den Urnengang trotz seiner Verhaftung für sich entscheiden können, er sitzt aber noch immer in Haft. Mitsotakis stellte fest, dass er zwar Vertrauen in die albanische Justiz habe, dieses Thema müsse jedoch gelöst werden. (Griechenland Zeitung / eh)

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