Mindestens zehn Gemeinden bzw. Organisationen der Kommunalverwaltung, die von der Flüchtlingssituation besonders stark betroffen sind, sollen insgesamt 4,29 Millionen Euro erhalten, um kommunale Aufgaben zu realisieren.
Eine entsprechende Ankündigung hat das Migrationsministerium in Athen herausgegeben. Das Geld soll u. a. aus der Solidaritätskasse entnommen werden. Davon profitieren werden u. a. die Gemeinden von Alexandria, Ost- und West-Samos, West-Lesbos, Zitsa und Oropos.
Weiterhin wurde angekündigt, dass Griechenland zusätzliches Geld aus Fonds der Europäischen Union erhalten soll. Eingesetzt werden sollen diese Mittel etwa für ein Programm zum Schutz öffentlicher Räumlichkeiten vor terroristischen Überfällen.
(Griechenland Zeitung / eh)