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Bessere Bewerbung griechischer Produkte im Ausland Tagesthema

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Hellas bemüht sich immer stärker darum, den Tourismus mit der Gastronomie in Verbindung zu bringen. Einen ersten Anlauf haben bereits die Regionen Zentralgriechenland und Westmakedonien genommen.

So etwa haben Mitte November zehn Produzenten aus Zentralgriechenland die Gelegenheit bekommen, dem Publikum in Dubai ihre Produkte vorzustellen und zeitgleich Kontakte zu Lebensmittelimporteuren zu knüpfen.
Der Präsident der Agrar-Lebensmittel-Partnerschaft Zentralgriechenlands Anastasios Velissariou, der dieses Programm leitet, erklärte, dass die Produkte der Region auf diese Art und Weise „an Wert gewinnen“ würden. Außerdem hätten sich die Umstände aufgrund des Ausbruchs der Corona-Pandemie geändert. Von dieser Initiative sollen etwa die Produzenten und Exporteure der Feigen von Kymi, der Kiwis von Sperchios sowie der Käsesorten Katiki Domokou und Formaela aus Arachova profitieren.
Eine ähnliche Aktivität hat die Agrar-Lebensmittel-Partnerschaft Westmakedoniens organisiert. Vertreter von ihr reisen vom 14. bis 19. November in die USA. In New York haben Produzenten aus der Region bereits an der „Greek Gastronomy Week“ teilgenommen. Der Gouverneur von Zentralmakedonien Jorgos Kasapidis erklärte in diesem Zusammengang, dass es das Ziel sei, Produkte aus seiner Region in der griechischen Diaspora der USA bekannt zu machen. Erstrebenswert sei es zudem, Produkte aus Westmakedonien in US-amerikanischen Supermärkten verkaufen zu können, so Kasapidis. (Griechenland Zeitung / eh)

 

 

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