Griechenland drückte sein Mitgefühl für eine Massenpanik aus, die an diesem Wochenende in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul mindestens 153 Menschen das Leben kostete. Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou zeigte sich über den „Verlust so vieler Menschenleben schockiert“.
Im Namen der griechischen Bevölkerung übermittelte sie den Familien der Hinterbliebenen ihr tiefes Beileid; den Verletzten wünschte sie eine rasche Genesung. Aus dem Athener Außenministerium hieß es: „Unsere Gedanken sind bei den Familien der Opfer.“ Unter den Todesopfern seien mindestens 26 Ausländer, Medienberichten zufolge sollen auch Staatsbürger aus Österreich, Frankreich, Norwegen und China unter ihnen sein. Ihr Beileid hatten weltweit Staats- und Regierungschefs ausgedrückt, darunter der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden. (Griechenland Zeitung / eh)