Ein bewaffneter Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei sei unvorstellbar. Das stellte Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Sonntag (11.9.) auf Anfrage von Journalisten über jüngste türkische Provokationen fest.
Es gebe niemanden auf der Welt, der glauben würde, dass die griechischen Inseln eine Bedrohung für die Türkei seien, fügte er hinzu. Zudem erklärte er, dass er nach wie vor offen für ein Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sei.
Anschließend bezog er sich auf zahlreiche bilaterale Partnerschaften, die Griechenland etwa mit Ländern aus Afrika, Asian, der arabischen Welt und dem Westen geschlossen hat. Als die wichtigsten bezeichnete er jedoch die bilateralen Abkommen mit Frankreich und den USA. (Griechenland Zeitung / eh)