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„Geschichte mit Frieden schreiben“: Tiefe Trauer um Tod von Gorbatschow

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand während eines Treffens zwischen dem früheren Staatspräsidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow (l.) und dem damaligen Bürgermeister der griechischen Hauptstadt Athen Dimitris Avramopoulos im Jahr 2002. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand während eines Treffens zwischen dem früheren Staatspräsidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow (l.) und dem damaligen Bürgermeister der griechischen Hauptstadt Athen Dimitris Avramopoulos im Jahr 2002.

Mit tiefer Trauer reagierten Politiker und die Regierung Griechenlands auf den Tod des früheren Staatspräsidenten der Sowjetunion und Friedensnobelpreisträgers Michail Gorbatschow.

Premierminister Kyriakos Mitsotakis sprach von einem „letzten politischen Anführer der Sowjetunion“, der zum Frieden, internationaler Verständigung und zur Einführung der Demokratie einen wichtigen Beitrag geleistet habe.
Das Außenministerium brachte sein tiefes Beileid über den Verlust „eines großen Europäers“ zum Ausdruck, der zur Beendigung des Kalten Krieges beigetragen habe.
Der stellvertretende Außenminister Miltiadis Varvitsiotis stellte fest, dass Gorbatschow gezeigt habe, dass „sich Geschichte nicht nur mit Kriegen, sondern auch mit Frieden schreiben lässt“. (Griechenland Zeitung / eh)

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