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Regierung setzt Versteigerung von 3.000 Erstwohnsitzen aus

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Mittwoch während des Ministerrates. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Mittwoch während des Ministerrates.

Am Mittwoch (2.3.) tagte via Videokonferenz der Ministerrat. Im Mittelpunkt standen die Entwicklungen in der Ukraine und wie Griechenland mit einer möglichen Teuerungswelle, vor allem bei Elektroenergie und Mehl, umgehen könne.

Premierminister Kyriakos Mitsotakis stellte fest, dass Hellas angesichts der Situation in der Ukraine „auf der richtigen Seite der Geschichte“ sowie auf der Seite der dort lebenden griechischen Minderheit stehe. Dem vorangegangen war am Dienstag eine Debatte im Parlament, in der die Parteiführer ihre speziellen Blickwinkel auf diesen Krieg zum Ausdruck bringen konnten.Außerdem entschied der Ministerrat bei seiner Sitzung, dass angesichts der zu erwartenden Teuerung als Folge dieses Krieges 3.000 Häuser und Wohnungen vor drohenden Versteigerungen geschützt werden. Eine der Voraussetzungen dafür ist, dass es sich bei diesen Immobilien um den Erstwohnsitz handelt. (Griechenland Zeitung / eh)

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