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Griechenland entwickelt Beziehungen zu afrikanischen Staaten

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand im vergangenen November während eines offiziellen Besuchs von Außenminister Nikos Dendias in Ghana. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand im vergangenen November während eines offiziellen Besuchs von Außenminister Nikos Dendias in Ghana.

In den vergangen Jahren habe sich Afrika in Richtung eines stabilen Wachstums bewegt. Insgesamt handle es sich um einen „Kontinent mit einem sehr großen Potenzial“. Das erklärte der griechische Außenminister Nikos Dendias im Rahmen eines digitalen Wirtschaftsforums zwischen der EU und Afrika.

Er stellte fest, dass die Beziehungen zwischen Athen und afrikanischen Staaten in den vergangenen Jahren gestärkt worden seien. Im vorigen Jahr etwa hat Griechenland eine Botschaft in Senegal eröffnet, und diejenige in Libyen wurde wiedereröffnet. Hellas könne diesen Ländern zum Beispiel dabei helfen, ihre Energiestrategie zu aktualisieren, so Dendias. Außerdem habe Athen bereits fünf Millionen Impfdosis gegen das Coronavirus an afrikanische Staaten gespendet. Nicht zuletzt hatte der Außenminister in den vergangenen Monaten offizielle Besuche in Ruanda, Ghana, Gabun, Nigeria und Angola abgestattet. In den kommenden Tagen will er Senegal und Kap Verde besuchen. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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