Einen „sehr wichtigen Wachstumsplan“ für eine bessere Wasserverwaltung stellte Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Montag (8.11.) während einer Veranstaltung des Landwirtschaftsministeriums vor.
Ziel sei es, die negativen Auswirkungen der Klimakrise durch Co-Finanzierung aus staatlicher und privater Hand zu begrenzen.
Geplant sind 21 größere Projekte sowie Überholungsarbeiten an bereits bestehenden Staudämmen etwa in Xanthi, Lassithi, Sitia, Ierapetra, Domokos, Arachova und Karditsa.
Acht dieser Projekte, die in den kommenden vier Jahren fertiggestellt sein sollen, sollen 36.000 Landwirten für die Bewässerung von 45.000 Hektar ihrer Anbauflächen dienen, erklärte der Premier.
Weiteres Ziel sei es, Wissen zu schaffen und zu vermitteln, um künftig landwirtschaftliche Produkte mit weniger Wasser zu produzieren und den Wasserverbrauch unter Kontrolle zu halten. (Griechenland Zeitung / eh)