Gemeinden in Thessalien, die im März von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden sind, haben bereits 15 Millionen Euro aus einem staatlichen Investitionsprogramm erhalten.
Das erklärte der stellvertretende Minister für Kommunalverwaltung im Innenministerium Stelios Petsas im Rahmen eines offiziellen Besuches im mittelgriechischen Dorf Damasi, das am 3. und 4. März von einem verheerenden Erdbeben der Stärke sechs auf der Richterskala heimgesucht worden war.
Petsas begleitete in Damasi Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, der hier ein neues Schulgebäude einweihte; das frühere hatte durch das Erdbeben schwere Schäden erlitten und musste abgerissen werden. (Griechenland Zeitung / eh)
