Griechenland hat sich aus dem Rennen der Bewerber für den Vorsitz der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zurückgezogen. Das gab am Montag (1.3.) die bisherige griechische Kandidatin Anna Diamantopoulou bekannt.
Sie wolle mit dieser Entscheidung die endgültige Auswahl zwischen den verbleibenden zwei Anwärtern erleichtern: Im Rennen sind nun noch Schweden mit Cecilia Malmström und Australien mit Mathias Cormann. Der Sieger wird die Arbeit des amtierenden OECD-Generalsekretärs Angel Gurria ab Juni übernehmen.
Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gratulierte Diamantopoulou zu ihrer bisherigen Bewerbungskampagne für den Vorsitz der OECD. Diese wiederrum bedankte sich beim Regierungschef für das Vertrauen, das er ihr geschenkt habe. (Griechenland Zeitung / eh)