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Griechenland zeigt sich mit verhafteter Regierung in Myanmar solidarisch

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand vor dem Außenministerium in Athen. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand vor dem Außenministerium in Athen.

Das griechische Außenministerium drückte in einer kurzen Mitteilung seine tiefe Beunruhigung über den Putsch in Myanmar in Südostasien aus.

Am Montag (1.2.) war in den frühen Morgenstunden die politische Führung des asiatischen Staates vom Militär verhaftet worden; darunter Regierungschefin Aung San Suu Kyi sowie Präsident Win My. Das griechische Außenministerium forderte deren sofortige Freilassung. Dabei bezog man sich auf die Wahlen vom vergangenen November in Myanmar, „die respektiert werden müssen“. Während die Putschisten den Notstand ausriefen, hat Suu Kyi die Bevölkerung zum Widerstand aufgerufen. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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