Griechenland wurde am Montag (4.1.) von einer Schlechtwetterfront heimgesucht. Von starken Regenfällen und Winden waren vor allem Attika und die nordgriechische Region Serres betroffen.
Die Feuerwehr musste in 169 Fällen ausrücken, um Wasser aus Wohnungen zu pumpen oder umgestürzte Bäume vom Straßennetz zu entfernen.
Bei Serres wurde für die Gemeinden Emmanouil Pappa und Visaltia der Notstand ausgerufen; große landwirtschaftliche Flächen standen hier am Montag unter Wasser.
In Attika waren vor allem die Gemeinden Chaidari, Fyli, Acharnes, Chalandri und Dionysos von der Schlechtwetterfront betroffen. (Griechenland Zeitung / eh)