„Wir ziehen an einem Strang bei unseren Bemühungen für Frieden und die Wiedervereinigung Zyperns.“ Das stellte am Montag (21.9.) die griechische Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou während eines offiziellen dreitägigen Besuches in Nikosia fest.
Türkische Provokationen hätten eine „beispiellose Spannung“ in der östlichen Ägäis provoziert. Diese würden sich nicht nur gegen Griechenland und Zypern richten, sondern gegen die gesamte EU. Untergraben würden dadurch der Frieden und die Stabilität in der Region. Die Besucherin aus Athen verlieh ihrer Hoffnung Ausdruck, bei ihrer nächsten Zypernreise eine vereinte Insel zu besuchen. Dies sei ein schwieriges Unterfangen, dennoch sei dies möglich. Es handelt sich um den ersten Staatsbesuch Sakellaropoulous seit ihrer Amtsübernahme im Frühjahr. (Griechenland Zeitung / eh)