In der Meeresregion südlich von Kreta fand am Montag (24.8.) ein Militärmanöver statt. Daran beteiligt haben sich die griechische als auch die US-amerikanische Marine sowie Luftstreitkräfte. Die griechische Seite war durch die Fregatte Ägäon, ein U-Boot sowie sechs Kampfflugzeuge des Typs F-16 vertreten.
Die USA entsandten den Zerstörer USS Winston S. Churchill in die Region sowie mehrere Hubschrauber der Marine. In einer Mitteilung des griechischen Verteidigungsministeriums wird das Manöver als ein „Beweis der langjährigen festen bilateralen Beziehung zu Washington“ bezeichnet. Ein großer Teil der griechischen Presse interpretierte das Manöver als eine Antwort auf türkische Provokationen in der Ägäis. (Griechenland Zeitung / eh)