Ohne Investitionen und ohne neue Arbeitsplätze werde Griechenland kein Wachstum erzielen und die junge Generation werde weiterhin ihr Glück im Ausland suchen müssen.
Das stellte die für Wirtschafts- und Wachstumsfragen zuständige Funktionärin der konservativen Oppositionspartei ND Dora Bakogianni fest, indem sie sich auf Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT bezog. Diese wiederrum betreffen die in Griechenland erfolgten Investitionen. Demnach lagen die Kapitalanlagen in Griechenland im Jahr 2018 auf dem gleichen Niveau wie 1996, basierend auf dem Verhältnis zwischen Investitionen und dem Bruttoinlandsprodukt. In dieser Studie sei Griechenland Schlusslicht der EU-Mitgliedstaaten und weit unter dem EU-Durchschnitt, so Bakogianni. (Griechenland Zeitung / eh)