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30 Staaten kommen zum Dritten EU-Arabischen Treffen nach Athen Tagesthema

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Unsere Fotos (© Eurokinissi) sind am Montagvormittag im Athener Megaron Mousikis im Rahmen des dritten EU-Arabischen Treffen entstanden. Unsere Fotos (© Eurokinissi) sind am Montagvormittag im Athener Megaron Mousikis im Rahmen des dritten EU-Arabischen Treffen entstanden.

Zum dritten Jahr in Folge findet am Montag und Dienstag (29. und 30. Oktober) in Athen ein EU-Arabisches Treffen statt. Anwesend sein werden Vertreter aus über 30 Ländern, vor allem Südeuropas und der arabischen Welt. Die Eröffnungsrede hält am Montag Ministerpräsident Alexis Tsipras. Später am Tag wird er sich mit der österreichischen Außenministerin Karin Kneissl sowie mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Palästinas Dr. Nabil Abu Rudeineh treffen. Anschließend stehen Unterredungen mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und Außenminister Serbiens Nebojsa Stefanovic auf dem Programm. Premierminister Tsipras selbst ist nach dem kürzlich erfolgten Rücktritt von Nikos Kotzias gleichzeitig auch Außenminister Griechenlands.

Ziel des EU-Arabischen Treffens ist es, Kontakte vor allem zwischen Südeuropa und der arabischen Welt zu knüpfen. Im Mittelpunkt stehen dabei überwiegend Investitionen. Anwesend sein werden Vertreter u. a. aus Zypern, Bulgarien, Malta, Katar, Rumänien Ägypten, Saudi Arabien und dem Irak. Außer Politikern beteiligen sich am diesem Treffen auch Akademiker sowie Mitglieder Griechisch-Arabischer Handelskammern.

Das Treffen geht am morgigen Dienstag zu Ende. Eine Rede werden dann u. a. Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia sowie der Vertreter der Europäischen Kommission Margaritis Schinas halten. Co-Organisiert wird das EU-Arabische Treffen u. a. vom Wirtschaftsforum Delfi. (Griechenland Zeitung / eh)

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Ministerpräsident Alexis Tsipras (r.) und die österreichische Außenministerin Karin Kneissl.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras (r.) und Zypernpräsident Nikos Anastasiadis.

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