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Oppositionspartei Nea Dimokratia wirft Regierung Versagen bei Kreditpolitik vor

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Griechenland/ Athen. Die derzeitigen Schwierigkeiten bei der Aufnahme von Krediten sei kein Überbleibsel aus der Amtszeit der ND. Aus einer Schulden- und Defizitkrise, die Regierungschef Jorgos Papandreou von der konservativen Nea Dimokratia übernommen habe, habe er eine Kreditaufnahmekrise gemacht. Das sagte ND-Sprecher Panos Panagiotopoulos am Dienstag. Seiner Ansicht nach verdeutliche die Abhängigkeit von der Hilfe des Internationalen Währungsfonds (IWF) das komplette Versagen des Premierministers bei den Bemühungen um Kreditaufnahme.
ahme. „Jene, die den IWF als alternativen Mechanismus für billige Anleihen wahrnehmen, haben den Bezug zur Realität verloren“, so Panajotopoulos. Er stellte außerdem fest, dass „die Staatsverschuldung und das Haushaltsdefizit sich nicht innerhalb von fünfeinhalb Jahren angehäuft haben.“ Die Hauptverantwortung für diese Entwicklung liege – so Panajotopoulos – bei der PASOK. (Griechenland Zeitung / ah)
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