Griechenland/Athen/Thessaloniki. Der Völkermord an den Armeniern
jährte sich am Wochenende zum 94. Mal. Aus diesem Anlass fanden in
zahlreichen Städten des Landes Gedenkfeiern statt. In den Jahren
1915 bis 1922 waren in der Türkei etwa 1,5 Millionen Armenier ums
Leben gekommen.
en.
In Athen marschierten die Versammelten zum Syntagma Platz und legten dort am Grab des unbekannten Soldaten einen Kranz nieder. In Thessaloniki war bei der Gedenkfeier der Staatssekretär im Innenministerium Konstantinos Gioulekas anwesend. Er hob in seinem Grußwort die enge Freundschaft zwischen Griechen und Armeniern hervor.
Am Rande eines Demonstrationszuges von Armeniern und Griechen zur türkischen Botschaft am Freitag kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Innenminister Prokopis Pavlopoulos brachte über diese Zwischenfälle sein Bedauern zum Ausdruck und entschuldigte sich. (Griechenland Zeitung/jk)
In Athen marschierten die Versammelten zum Syntagma Platz und legten dort am Grab des unbekannten Soldaten einen Kranz nieder. In Thessaloniki war bei der Gedenkfeier der Staatssekretär im Innenministerium Konstantinos Gioulekas anwesend. Er hob in seinem Grußwort die enge Freundschaft zwischen Griechen und Armeniern hervor.
Am Rande eines Demonstrationszuges von Armeniern und Griechen zur türkischen Botschaft am Freitag kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Innenminister Prokopis Pavlopoulos brachte über diese Zwischenfälle sein Bedauern zum Ausdruck und entschuldigte sich. (Griechenland Zeitung/jk)