Griechenland/Athen. Ministerpräsident Kostas Karamanlis schloss die
Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit einer anderen Partei nach den
Wahlen am 4. Oktober aus. Theoretisch sei ein derartiges Szenarium,
etwa im Fall der PASOK oder der LAOS, denkbar. Wegen völlig
unterschiedlicher politischer Vorstellungen existiere diese
Möglichkeit in der Realität jedoch nicht.
ht.
Er – so Karamanlis – habe eine schwierige Politik vorgeschlagen und „die beiden kommenden Jahre werden ohne Zweifel hart sein“. Die größte Oppositionspartei PASOK habe seiner Ansicht nach den Ernst der Lage noch nicht erkannt und sei deswegen unfähig, ein realistisches Programm vorzuschlagen. Im MEGA-Interview stellte der Regierungschef außerdem fest: „Ich sage nicht, dass ich keine Fehler gemacht habe. Wir müssen der Realität in die Augen sehen. Mit meinen bisherigen Erfahrungen kann ich die notwendigen Maßnahmen im Interesse des Landes besser umzusetzen“. Der Ministerpräsident stellte schließlich auch klar, dass er die Führung der Nea Dimokratia nicht abgeben werde, falls er die Wahlen am 4. Oktober verlieren sollte. (Griechenland Zeitung/ ok)
Er – so Karamanlis – habe eine schwierige Politik vorgeschlagen und „die beiden kommenden Jahre werden ohne Zweifel hart sein“. Die größte Oppositionspartei PASOK habe seiner Ansicht nach den Ernst der Lage noch nicht erkannt und sei deswegen unfähig, ein realistisches Programm vorzuschlagen. Im MEGA-Interview stellte der Regierungschef außerdem fest: „Ich sage nicht, dass ich keine Fehler gemacht habe. Wir müssen der Realität in die Augen sehen. Mit meinen bisherigen Erfahrungen kann ich die notwendigen Maßnahmen im Interesse des Landes besser umzusetzen“. Der Ministerpräsident stellte schließlich auch klar, dass er die Führung der Nea Dimokratia nicht abgeben werde, falls er die Wahlen am 4. Oktober verlieren sollte. (Griechenland Zeitung/ ok)
